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20.06.2023 Wiederzulassung von Glyphosat verhindern

Die Wiederzulassung von Glyphosat muss verhindert und der Einsatz von Pestiziden bis 2030 mindestens halbiert werden.

Dazu stehen in den kommenden zwölf Monaten wichtige Entscheidungen an. Deshalb machen wir uns jetzt stark für den Schutz von Wildbienen, Schmetterlingen und allen anderen bedrohten Insekten. Machen Sie mit! I Sammeln Sie Unterschriften für die Petition an Bundesumweltminister Cem Özdemir.

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24.04.2022 Freiräume erhalten - Treffen des BI-Bündnis

Schwerte - Bei strahlendem Sonnenschein fand die Infoveranstaltung des Bündnis „Gemeinsam für Schwerte“ an der geplanten Trasse der K20n statt.

Die Straße soll nach dem Willen der Planer die östlichen Bereiche Schwertes, wie die Gewerbegebiete in Geisecke und Schwerte Ost, über die Verlängerung der K20 erschliessen. Es wird dadurch eine Entlastung der Ortsdurchfahrt über die B236 vom Schwerlastverkehr erhofft.

Allerdings würde ein bedeutender Freiraumkorridor im Schwerter Osten durchschnitten. Entlang des Gehrenbach ist dieser Freiraum sogar mit den Freiräumen nördlich der A1 verbunden, da die Autobahnbrücke das Tal recht breit überspannt. Doch gerade in diesem Bereich müsste die neue Straße ebenfalls den Bach und die Bahntrasse queren, baulich und räumlich ein heikles Unterfangen. Wichtige Lebensräume bedrohter Arten, wie dem Uhu, würden gefährdet.

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04.04.2022 Keine Bebauung der Schwerter Heide

Der Schwerter Planungsausschuss erteilt eine Absage an die hintertriebenden Pläne zur Schwerter Heide.

Wieder einmal sollte ein Spekulationsobjekt in den Freiraum gesetzt werden. Eine Änderung im Regionalplan hatte die Stadt bereits eingereicht. Die örtliche Bürgerintitiative hatte jedoch die politische Debatte angeheizt.

Das Wohngebiet wäre in den Korridor des regionalen Grünzug gesetzt worden und hätte den schmalen Korridor entlang des Schwerter Waldes weiter eingeengt. Für Schleiereule und Steinkauz wären wichtige Nahrungsgebiete verloren gegangen. Ein Ausweichen ist für diese Arten nur schwer möglich.

Der BUND hat daher in seiner Stellungnahme zum Regionalplan dieses Vorhaben scharf kritisiert und den Regionalverband Ruhr auf die Beschlusslage der Stadt Schwerte hingewiesen. Pikanterweise stimmt der so schmal wirkende Zuschnitt in dem Änderungsantrag zum Regionalplan nicht mit der Abgrenzung des Investors überein, diese ist erheblich größer. Eine Änderung des Regionalplans ist an dieser Stelle zu streichen.

03.10.2021 Pflege der Streuobstwiese beginnt

Voller Tatendrang ging es gestern ans Werk. Der BUND betreut die Streuobstwiese seit 2006. Zum Erhalt der alten Obstbaumsorten führen wir im Herbst und Winter einen Pflegeschnitt durch, Baum für Baum. Die anfallende Ernte bringen wir in das NFG-Projekt des Kreises Unna ein.

Die Wiesenmahd und den Schnitt der umgebenden Weißdornhecke erfolgt durch die Stadt. Wir begleiten die Wiesenpflege durch Freischneiden der Randbereiche von Zeit zu Zeit.

Nun ist die Wiese in die Jahre gekommen und es war erforderlich dem fortschreitenden Wuchs der Sträucher, Stauden und Bormbeeren einmal intensiver entgegenzuwirken. Gestern wurden daher in einer ersten Aktion die Bereiche unter den zu erntenden Bäumen frei gemacht.

Weitere Aktionen folgen über die Herbstzeit hin. Am Wochenende 15./16.10. ist die Ernte geplant. Wir würden uns über weitere Aktive freuen.

Um in den Aktions-Mailverteiler der Streuobstwiese aufgenommen zu werden einfach eine kurze Mail an: aktion-streuobstwiese[ad]bund-unna.de

Wir sehen uns ...

23.05.2021 Mehr Klimaschutz in Schwerte

Auch in Schwerte geht es beim Klimaschutz zu langsam. Namenhafte Schwerter Initiativen haben sich daher zur Klima-Allianz Schwerte zusammengefunden.

Ganz untätig war man in Schwerte bisher nicht. Mit dem "Klimaschutzkonzept" 2013 und dem "Mobilitätskonzept 2025" aus dem Jahr 2016 wurden bereits umfangreichere Konzepte erstellt. Auch wir vom BUND haben uns im Rahmen der Workshops bzw. der Expertengruppe eingebracht. Wie so oft könnte davon aber schon mehr umgesetzt sein.

Nun soll das Thema einen neuen Schwung erhalten. Beginnen will die Allianz mit dem Themen Radverkehr und ÖPNV. Viele weiter Felder sind bereits benannt und mit Ideen hinterlegt. Man darf gespannt sein ...

Also mal reingucken: klima-allianz-schwerte.de

08.05.2021 Die "Grüne Tasche" - ökologisch produziertes Schulmaterial

Zwei unserer BUND-Aktive haben ein Konzept entwickelt, das Schüler*innen der Gesamtschule Kamen mit umweltfreundlichen Heften, Stiften etc. ausstattet. Ein Beispiel, das Nachahmung verdient.

Wie selbstverständlich werden die fünften Klassen an der Gesamtschule Kamen alljährlich mit Öko-Material versehen. Bei der Einschulungsfeier lernen Kinder und Eltern die "Grüne Tasche" kennen. Für 14 Euro enthält sie alles Nötige. Hefte und Blocks aus Klimaschutzpapier, verschiedenfarbige Mappen, Trockentextmarker und Bleistift, einen Radierer ohne PVC und Weichmacher sowie Metallanspitzer und ein Geodreieck aus Biokunststoff, Etui, Füller und Buntstifte aus der Grundschule sollten weiterbenutzt werden.

21.03.2021 Hixterwald weicht Radweg - Politik macht Druck

Von ganz oben kommt die Ansage. Sofort beginnen, dann bekommt ihr die Fördermittel aus dem Bundestopf. Was ist da schon der Natur- oder Artenschutz?

Der Hixterwald in Holzwickede steht an dieser Stelle jedoch unter Schutz. Die Pingen mit ihren Gräben und Quellen machen das Gebiet bedeutsam für den Naturschutz. Nun soll ein Radweg entlang der Landskroner Straße gebaut werden. Dafür muss der Wald nach dem Wunsch der Planer auf der gesamten Länge um mindestens 6m zurückweichen. Somit sind fast alle älteren Bäume weg.

Die Straße ist fast fertig, die Pläne für den Radweg auch. Doch das Geld fiel erst jetzt vom Himmel ...

Aber ach, da fehlt ja auch noch eine Befreiung der Naturschutzbehörde. Fällung mitten in der Brutzeit. Reine Formsache, vier Augen,...? Nee, sagt der Beiratsvorsitzende zu Recht. Und so trafen sich Vertreter des Naturschutzbeirates eiligst vor Ort.

27.07.2020 Volksinitiative Artenvielfalt in NRW gestartet

Mit einer Aktion vor dem Landtag in Düsseldorf haben der BUND gemeinsam mit NABU und LNU am 23. Juli 2020 den Startschuss für die landesweite Volksinitiative Artenvielfalt gegeben. Unter dem Motto „Insekten retten – Artenschwund stoppen“ sollen in den nächsten Monaten mindestens 66.000 Unterschriften gesammelt werden. Dann muss sich der NRW-Landtag mit der Volksinitiative beschäftigen. In acht zentralen Handlungsfeldern fordern wir einen deutlichen Politikwechsel.

06.08.2020 BUND gegen Landebahnverlängerung des Dortmunder Flughafens

Ein Bündnis aus verschiedenen Organisationen, Bürgerinnen und Bürgern wehrt sich gegen den Ausbau der Dortmunder Flughafens.

Um 300 m soll die Landebahn am Flughafen in Dortmund verlängert werden. Inzwischen hat die Bezirksregierung Münster die Einleitung des Plangenehmigungs-verfahrens zum Ausbau eröffnet.

Seit 1998 bis 2020 summieren sich die Verluste des Flughafens auf rund 387 Millionen Euro. Hauptfinanzier sind die Dortmunder Stadtwerke. Dazu kommen indirekte Subventionen wie die Übernahme von Krediten und Pensionsrückstellungen durch die Stadtwerke, die Übertragung von Grundstücken durch die Stadt, die Überlassung von Gesellschafteranteilen an der profitablen Parktochter SBB oder die städtischen Zuschüsse für die Flughafen-Feuerwehr. Insgesamt dürfte sich die Gesamtsumme auf deutlich über 500 Millionen Euro belaufen. Eine Summe mit der sich über einen Zeitraum von 5 Jahren die kostenlose Nutzung von Bus- und Bahn in Dortmund problemlos finanzieren ließe.*)

Der BUND Dortmund fordert deshalb im Einklang mit der Schutzgemeinschaft Fluglärm ein Ende der Subventionierung der Airlines am Flughafen und damit Kostenwahrheit bei Flug- und Abfertigungsgebühren.

Auch der BUND Unna beteiligt sich aktiv an dem Protest gegen die Landebahnverlängerung des Dortmunder Flughafens.

Demonstration im Terminalgebäude am Sonntag, 06. September 2020, 13:00 Uhr
Eine Fahrradtour zur Demo startet um 11:30 Uhr ab Alter Markt in Unna.

Weitere Informationen und Termine unter: http://www.sgf-do-un.de/

*) Quelle: Schutzgemeinschaft Fluglärm

 

06.08.2020 Die Naturzerstörung geht weiter - OWIIIa

Ist der Bau neuer Straßen angesichts des Klimawandels noch zeitgemäß?
Es ist bekannt, dass neue Straßen langfristig zu mehr Verkehr führen.

Derzeit werden uralt-Planungen aus der Schublade geholt und durchgesetzt, siehe zuletzt die L821n in Bergkamen-Oberaden.

Nun soll die Brackeler Straße in Dortmund (L663n/OWIIIa) bis nach Kamen und Unna weitergeführt werden. Wertvolle Grünzüge und Ackerflächen werden vernichtet. Man fragt sich, auf welchen Flächen später noch Lebensmittel angebaut werden können?
Die Brackeler Straße ist übrigens genau jene Straße, die innerstädtisch zur Senkung der zu hohen Stickstoffdioxidbelastung, eine Umweltspur bekommen hat.

Der BUND unterstützt den Protest gegen den Weiterbau!

Protestspaziergang am Samstag, 15. August um 14:00 Uhr
Treffpunkt, Strecke, Dauer, siehe hier.

Weitere Informationen und Termine unter: http://bisuf.blogspot.com

10.01.2020 Wir brauchen endlich ein Lieferkettengesetz!

Im September 2019 startete eine Initiative zahlreicher Organisationen mit dem einen gemeinsamen Ziel:

Wir fordern von der deutschen Bundesregierung, endlich einen gesetzlichen Rahmen zu schaffen, mit dem Unternehmen dazu verpflichtet werden, sich an Menschenrechte und Umweltstandards zu halten.

Wir treten ein für eine Welt, in der Unternehmen Menschenrechte achten und Umweltzerstörung vermeiden – auch im Ausland. Freiwillig kommen Unternehmen ihrer Verantwortung nicht ausreichend nach. Daher fordern wir ein Lieferkettengesetz! Unternehmen, die Schäden an Mensch und Umwelt in ihren Lieferketten verursachen oder in Kauf nehmen, müssen dafür haften. Skrupellose Geschäftspraktiken dürfen sich nicht länger lohnen.

13.11.2019 Olaf Band neuer Bundesvorsitzender

Seit dem vergangenen Wochenende hat der BUND einen neuen Bundesvorstand. Auf der Delegiertenversammlung in Nürnberg wurde Olaf Band zum Vorsitzenden gewählt.

Damit löst er Hubert Weiger ab, der 12 Jahre den BUND geführt und geprägt hat. Olaf Band kennt das Geschäft, er war zuvor Bundes­geschäftsführer des BUND. Der neue Vorstand wird sicherlich neue Schwerpunkte in der Themenwahl setzen.

Mit Verena Graichen und Johanna Baehr kommen zwei Wissenschaftlerinnen in den Vorstand. Allerdings ist der Schwerpunkt Naturschutz mit der neuen Besetzung nicht mehr so vertreten wie bisher.

Den Delegierten für NRW gehört auch ein Mitglieder der Kreisgruppe Unna an. So konnten wir Olaf Band persönlich gratulieren. In Dortmund geboren hat Olaf Band auch schon im Unna gewohnt, wie er im persönlichen Gespräch bemerkte.

Die wortgewaltigen und mitreißenden Reden von Hubert Weiger werden wir wohl vermissen, wenngleich er uns als Ehrenvorsitzender erhalten bleibt. Olaf Band ist da eher von anderer Natur.

21.08.2019 Zusammen mit Fridays for Future auf die Straßen! Klimastreik am 20. September 2019

Wir fordern zusammen: Klimaschutz jetzt!

Weltweit streiken Kinder und Jugendliche seit Monaten jeden Freitag für ihre Zukunft. Jetzt sind alle Menschen gefordert: Als breites zivilgesellschaftliches Bündnis rufen wir gemeinsam auf, mit FridaysForFuture auf die Straße zu gehen – alle zusammen für das Klima!
Die Schüler*innen haben mit ihren Protesten gezeigt, dass sie die Politik unter Zugzwang setzen können.
Am 20. September gehen weltweit Hunderttausende Menschen auf die Straßen. Wenn wir alle zusammenstehen, treiben wir die Regierung zum notwendigen Handeln.

Macht mit: Kommt am 20. September zur Demonstration bei Euch vor Ort!

Weitere Infos und Material

24.05.2019 Wasserski auf dem Horstmarer See?

Ende letzten Jahres erschien die Idee einer Wasserski-Anlage auf dem Horstmarer See in der Presse. In der Sitzung des Naturschutzbeirats des Kreises letzten Mittwoch hatten die Naturschutzverbände daher eine Anfrage gestellt.

Der Naturschutzbehörde lagen bisher keine nähern Informationen über den Umfang dieser Idee vor. Dennoch wird eine Wasserskianlage im Seepark Lünen wegen ihrer Auswirkungen auf den geschützten Bereich sehr kritisch gesehen.

20.05.2019 BUND-Gruppen stellen Bürgeranträge gegen Steinwüsten im Vorgarten

Bereits 2015 hat sich die BUND-Kreisgruppe gegen die Marotte ausgesprochen, Vorgärten in Steinwüsten zu verwandeln.
Auch die Landespolitik reagiert endlich, wenn auch nicht so streng, wie wir es uns wünschen. Die Umweltminister der Länder haben sich auf ihrer Konferenz am 10.05.2019 in Hamburg lediglich darauf verständigt, eine Kampagne gegen die Steinwüsten zu initiieren. Einige Städte sind da bereits weiter und verbieten diese "Gestaltungsform" in neuen Bebauungsplänen.
Die BUND-Ortsgruppe Bergkamen hat jetzt einen entsprechenden Antrag auf den Weg gebracht. Weitere Kommunen sollen folgen.

20.12.2018 Beim Weihnachtsbaum an die Umwelt denken

Noch immer belasten Gifte aus Weihnachtsbaumkulturen die Umwelt. Wer nicht auf einen "Echten" verzichten will, sollte beim Kauf aufmerksam sein und auch mal nachfragen. Wir hatten uns letztes Jahr an der bundesweiten Aktion des BUND beteiligt. Leider waren alle gekauften Bäume belastet (Abb. links).

Leider zeigte ein Beispiel auch, dass Vertrauen allein nicht reicht. So hatte man uns bei einem Händler versichert, der Baum sei frei von Giften. Man hätte eine entsprechende Vereinbarung mit dem Lieferanten. Die Laborergebnisse beweisen jedoch das Gegenteil.

Bundesweit wurden 17 Bäume untersucht, 13 davon waren belastet (s.a. Grafik Gesamtergebnisse). Es ist zu befürchten, dass es auch dieses Jahr nicht viel anders aussieht.

Weitere Hintergründe beim Bundesverband...


Ein unverzichtbares Instrument bei unserer Arbeit. Es handelt sich dabei um eine Internetanwendung der Kreisverwaltung mit vielen Funktionen und digitalen Karten zu Themen wie "Natur & Landschaft", "Wasser & Boden" u.a. Hier können Sie Landschaftspläne und Schutzgebiete einsehen, deren Zielsetzungen nachlesen und sich über Ausgleichsflächen informieren.
Unsere detaillierte Anleitung zur Nutzung finden Sie hier.

Alte Handys für die Umwelt

Der BUND unterstützt das Recycling von Handys.
Sammelstellen finden Sie hier.

Regionale Obstsorten

Zum Erhalt alter Obstsorten leisten Neupflanzungen einen wichtigen Beitrag. Listen regionaler Obstsorten und Baumschulen finden Sie hier

Möglichkeiten zur Versaftung

Eine reiche Ernte

Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihr Obst versaften zu lassen. Unter der Rubrik Versaftung haben wir einige Kontakte für Sie zusammengetragen.

Intensivtierhaltung im Kreis Unna

Ihre Spende hilft!

Unterstützen Sie unseren Widerstand gegen Tierfabriken mit einer steuerlich abzugsfähigen Spende:

BUND NRW e.V.
Bank für Sozialwirtschaft
BIC: BFSWDE33xxx
IBAN: DE26 3702 0500 0008 2047 00

Stichwort: Tierfabriken Kreis Unna

Gasrausch in NRW - die Claims sind schon abgesteckt. Doch die Förderung unkonventioneller Gasvorkommen ist nicht risikolos.

Anlagengrößen nach BImSchV

Foto: Keine Haltung nach BImSchV

Größe genehmigungsbedürftiger Anlagen (Auszug):

ab 1500 Mastschweine
ab 560 Sauen
ab 4500 Ferkeln
ab 30.000 Masthähnchen
ab 15.000 Legehennen
ab 30.000 Junghennen

Die o.g. Zahlen beziehen sich auf die Anlagen der Verfahrensart "V" (vereinfachtes Verfahren). Eine Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgt erst ab größeren Beständen (Verfahrensart "G").
Die Bestandsgrenzen zur Tierhaltung finden sich unter Nr. 7.1 im Anhang der Verordnung.

4. BImSchV vom 02.05.2013

Mit der Fassung vom 02.05.13 wurde die Zuordnung in Spalte 1 bzw. 2 ersetzt:

Verfahrenart G (war Spalte 1)
Verfahrenart V (war Spalte 2)

Energiewende: Kosten fair teilen


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